Ad-Hoc-Support: Zugriff auf nicht verwaltete Computer
Die Ad-hoc-Support-Funktion ermöglicht den einmaligen Zugriff auf entfernte Windows-PCs, die nicht zu Ihrem Konto hinzugefügt wurden ("nicht verwaltete" Computer ohne installierte Host-Software).
Dieser Leitfaden soll Technikern helfen, Kunden mit Hilfe des Ad-Hoc-Supports per Fernzugriff zu unterstützen.
Überblick über den Ad-Hoc-Support
- Der Support-Anbieter richtet eine neue Sitzung in Central ein.
- Als Folge von Schritt 1 wird eine E-Mail an den Benutzer gesendet, der Unterstützung angefordert hat. Die E-Mail enthält einen Installationslink mit einem vordefinierten Passwort.
- Auf dem Computer des Benutzers wird eine temporäre Hostsoftware installiert.
- Der Benutzer aktiviert die Sitzung mit Hilfe eines Sicherheitscodes.
- Die Sitzung wird 24 Stunden nach der Aktivierung automatisch beendet und die temporäre Hostsoftware vom Computer entfernt.
Überlegungen
- Nutzer von Windows-PCs benötigen Administratorrechte, um Ad-Hoc-Support erhalten zu können.
- Die Anzahl der gleichzeitig aktiven Ad-Hoc-Supportsitzungen ist auf eine Supportsitzung pro Benutzerprofil und fünf Supportsitzungen pro Unternehmen beschränkt.
- Solange die Sitzung aktiv ist, kann der Central-Benutzer beliebig oft auf den Ferncomputer zugreifen und die Fernsteuerung, den Datei-Manager (nur in Verbindung mit Central Plus oder Premier) und/oder das Dashboard (nur in Verbindung mit Central Plus oder Premier) nutzen.
- Die Sitzung wird aufrechterhalten, auch wenn die Internetverbindung des Ferncomputers getrennt wird.
- Die Ad-hoc-Unterstützung kann nicht mit Computern verwendet werden, auf denen bereits die Host-Software läuft.